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Ich küsste sie nochmals auf ihre Lippen und lächelte.
"Wie wärs wenn wir heute ausgehen? In ein Restaurant, schick essen, oder in einen Club, feiern?" Mir war auch alles recht solange ich es mit ihr unternahm, aber trotzdem hatte ich lust, mit ihr aus zu gehen. Und als Erstes Date wäre sowas doch Ideal, dachte ich mir.



"Ja so wies aussieht schon!" meinte ich als ich sein Grinsen sah. Nur einen Moment später küsste er mich wieder und ich erwiederte seinen Kuss. "Und ich mich erst." sagte ich bevor er mich wieder küsste. Ich war einfach nur glücklich bei ihm sein zu können und ihn zu küssen, das er MEINER war. Immer und immer wieder erwiederte ich seine Küsse.


Er machte mich einfach süchtig. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Ich erwiederte seine Küsse immer und immer wieder. Auch mir ging dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, das wir ja verschiedene Kurse besuchten und wir so getrennt sein würden. Ich fragte mich schon jetzt wie ich das überleben sollte.


Es war ein wundervolles Gefühl seine Worte an meinem Ohr zu hören und lächelte ihn an. "Ich liebe dich auch." sagte ich leise und erwiederte seine Küsse weiter.Als er dann eine Hand um meine Schultern legte und dann seine andere Hand unter meine Oberschenkel sah ich zu ihm auf und hörte seine gegrinsten Worte. "Was hast du denn vor mit mir?"


Bei seinen grinsenden Worten lächelte ich ihm an und lehnte meinen Kopf an seine Schulter, bevor er mich auf der Couch ablegte und er sich auf mich. Seine Küsse erwiderte ich und strich dabei sanft über seinen Hals. Immer wenn er mir "Ich Liebe Dich" uns Ihr flüsterte lächelte ich und küsste ihn wieder.

Ich war gerade dabei sie zu küssen, als das Telefon klingelte. Ich ging ran und sprach lange mit der Person am anderen Ende der Leitung. Als ich dann aufgelegt hatte, sah ich nicht gerade sehr Fröhlich aus. Ich setzte mich zu Amalie und musste ihr die schlechte NAchricht dann Mitteilen. "Also.. mit dem Date wird das heute wohl nichts, Ich muss leider für ein Paar Wochen aus der Stadt..." erklärte ich ihr und das machte mich wirklich traurig. Ich küsste sie erneut. "Wenn du magst kannst du gerne bleiben, aber ich muss jetzt los. ICh drückte Amalie eine Kopie des Wohnungsschlüssels in die Hand und ging mich anziehen und packte eine Tasche. Dann kam ich ins Wohnzimmer zurück und küsste sie nochmals zum Abschied. Dann verließ ich die Wohnung.

Wie per Zufall klingelte das Telefon als mich Ryan gerade küssen wollte. Natürlich würde ich ihn nicht abhalten das Gespräch entgegen zu nehmen. Während er eine Weile mit der Person am andern Ende der Leitung sprach wartete ich geduldig. Mit jeder Minute wurde sein Blick dunkler,wenn auch nicht aus Ärger. Nachdem er dann das Gespräch beendet hatte sah ich ihn etwas neugierig an. "Wer war das?" fragte ich bevor er mir mitteilte das dass mit dem Date heute nichts werden würde. Das er für ein paar Wochen aus der Stadt raus musste wurde mir zwar nicht gleich bewusst aber als es mir dann bewusst wurde wurde mein Blick nur noch fragender,hielt mich jedoch zurück mit meinen Fragen zurück. Danach wurde auch ich wirklich traurig,aber was er tun musste das musste er nun mal tun. Bei seinem Vorschlag lächelte ich wieder etwas.
"Was wird denn dein Mitbewohner sagen wenn er heim kommt und ich hier bin?" sagte ich,erwiederte seinen Kuss und bekam dann eine Kopie des Wohnungsschlüssels in die Hand gedrückt. "Okay überredet."sagte ich und zog mich auch fertig an. Als Ryan dann wieder ins Wohnzimmer kam und mir einen letzten Kuss zum Abschied gab erwiederte ich diesen. Danach verließer die Wohnung und es war so still. Viel zu still geworden

Es war eine unangenehme Stille in die Wohnung gekommen und das machte mich nervös. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte und so stand ich einfach mal von der Couch auf. Es war dank der Heizung angenhem warm im Wohnzimmer und das war wirklich eine Wohltat. Ich sah mich kurz um und kramte einen Moment später den Schlüssel den mir Ryan gegeben hatte hervor. Ich wendete ihn ein paar mal kurz in meiner Hand bevor ich dann das Wohnzimmer verließ. Unruhig lief ich auf und ab. Wenn ich heim gehen würde dann wartete dort auch nur eine unangenehme Stille auf mich, also was sollte ich da? Vieleicht sollte ich doch einfach mal an dir frische Luft, genau das war es whrscheinlich eher was ich brauchte. Im Flur zog ich mir meine Schuhe an und auch meine Jacke. Langsam öffnete ich die Tür und obwohl es noch am frühen Morgen war war es schon jetzt recht warm.
Kurz schloss ich meine Augen und atmete ein paar mal tief ein und aus. Dann schloss ich die Tür hinter mir, den Schlüssel hatte ich in meine Hosentasche gestekt. Ich würde auch nicht lange weg bleiben nur um ein paar klare Gedanken zu fassen.

Wow icy not vorgenommen hatte war ich nicht Lange fort geblieben. Zwar hatte ich keine wie lang ich weg gewesen war aber es war dann doch kalt geworden. Und was sollte ich zu Hause dort erwartete mich nur gähnende Leere und Stille,also konnte ich genauso gut auch bei Ryan bleiben,und dort auf ihn warten. Es war vielleicht nicht gerade die Abwechslung die man so machte aber so hatte ich wenigstens etwas zutun...
Ich kramte den Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss dann die Tür auf. Drinnen umgab mich wieder eine sanfte Wärme und ich fühlte mich sogleich wieder geborgen. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte streifte ich meine Jacke von den Schulter und hängte diese an einem der Hacken auf. Meine Schuhe folgten so gleich,dann erst ging ich ins Wohnzimmer und legte die Decke zusammen,damit es vieleicht doch nicht so chaotisch aussah. Immerhin wollte ich nicht das sich Ryan's Mitbewohner erschrak. Denn das wollten wir ja nun wirklich nicht.
Nachdem ich die Decke wieder über die Lehne gelegt hatte setzte ich mich im Schneidersitz auf den Boden. Zu dumm meine Gitarre hatte ich daheim gelassen. Na gut dann müsste ich eben ohne die auskommen, es sei denn ich brauchte eh meine Notenzettel, da konnte ich die gleich mitnehmen.
Also wieder aufstehen und Jacke und den ganzen Kram anziehen. Schnell kontrolierte ich noch ob der Schlüssel noch da war wo ich ihn hingetan hatte und nickte lächelnd.
Danach verließ ich die Wohnung ein zweites Mal.

So jetzt hatte ich echt alles,zumindest hoffte ich das. Ich zog den Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss die Tür wieder auf. Drinnen war es einfach schön warm. Schnell zog ich meine Jacke und meine Schuhe wieder aus. Danach nahm ich meine Tasche mit der Gitarre in die Hand und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich wieder auf den Boden legte die Tasche auf den Boden und zog an dem Reißverschluss, um diese zu öffnen. Danach holte ich meine Notenzettel hervor und nahm mein Gitarre in die Hand. Diese legte ich auf meinen Schoß und fing erst ein mal an die Gitarre zu stimmen. Mit meinem Plektrum fing ich an an den Saiten zu zupfen.
Danach legte ich vor meine Knie ein paar Notenblätter und fing an weiter auf den Saiten zu zupfen. Aber das reichte mir nicht,wesshalb ich dann anfing einfach drauf los zu spielen. Es kam eine Melody zu stande die ich noch nie zuvor gespielt hatte,aber sie gefiel mir. Ich spielte weiter und ab und zu stockte ich um die Noten auf zu schreiben.

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