Er trug mich in sein Zimmer und ich erwiederte seine leidenschaftlichen Küsse immer wieder. Als wir dann in seinem Zimmer ankamen lächelte ich ihn an und dann warf er sich mit mir auf´s Bett. Ich eriwederte seine wilden küsse und fuhr dabei mit meiner Hand zu seiner Hose. Es war wohl wirklich besser das wir in seinem Zimmer waren, denn wer weiß wer da mal zur Tür reinschaut. Und hier waren wir ungestört. Keiner würde einfach so mal in das Zimmer seines Mitbewohners stürmen, das konnte ich mir zumindest nicht vorstellen.

Immer wieder erwiederte ich seine Küsse und das auch nur zu gern und bekam dabei meine Hose ausgezogen. Ich bemerkte sein freches Grinsen, und dann drehte er sich so mit mir das ich dann auf ihm lag. Ich öffnete seine Hose und zog ihm auch diese aus. Ich grinste dann als er anfing meine Zunge zu umspielen. Als er mir dann meinen BH auszog küsste ich ihn weiter.

Ich lächelte als er immer wieder sagte das er mich liebte, denn das tat ich auch. "Ich liebe dich auch." sagte ich auch immer wieder und küsste ihn weiter. Es war ein wirklich schönes Gefühl immer und immer wieder von ihm geküsst zu werden. Als er sich dann seine Boxershorts abstreifte und dann seine Hände an meinen Arsch legte und dann anfing diesen sanft zu massieren. Ich erwiederte seine Küsse weiter und fuhr über seinen Oberkörper.

Mein Blick war in diesem Moment einfach nur glücklich,glücklich darüber das ich hier be ihm sein konnte. Meine Gefühlte konnte man gerade nicht in Worte fassen, dazu war ich wohl zu glücklich. Ich erwiederte seinen Küsse als er mir dann meinen Slip abstreifte. Weiter fuhr ich von seinem Brustkorb über seine Taille. Bei seinen Worten die er mir ins Ohr flüsterte lächelte ich ihn an. "Du bringst mich schon jetzt um den Verstand,Honey." hauchte ich dann und küsste ihn dann. Schließlich drehte er sich wieder so mit mir das ich wieder unter ihm lag. Ich erwiederte nur zu gern seine Küsse, und als er dann bis runter zu meiner Brust küsste schloss ich kurz meine Augen, denn es war ein einfach unbeschreibliches Gefühl. Meine Hände fuhren über seinen Rücken. Es war einfach das schönste als er dann meinen Hals küsste. Sanft legte ich meine Lippen an seine Halsbeuge und fing diese an zu küssen.

Immer wieder brachte er mich zum Lächeln und das auch wieder als er mich dann lächelnd ansah. Als er dann langsam in mein eindrang seufzte ich kurz, aber es war einfach ein unbeschreiblich schönes Erlebniss, was ich für keinen Preis auf der Welt hergeben würde. Es war ein einfach wundervolles Gefühl, das beste was ich bisher je erlebt hatte. Ich bewegte sanft meine Hüften mit ihm und lächelte als er wieder meinen Hals küsste.
Es ging mir einfach unbeschreiblich, denn ja in diesem Moment vergaß ich alles um mich herum nur noch er und ich zählten in diesem einen Augenblick.

Ich wollte gar nicht mehr anders als ihn nur noch weiter zu küüsen und erwiederte seinen Küsse immer und immer wieder. Er war so wundervoll, wenn nicht sogar perfekt.Bei seinen Worten lächelte ich ihn an."Du bist auch wahnsinnig wundervoll. Ich kann mir im Moment gar nichts schöneres vorstellen." Ja das war wohl wirklich so, die Chemie stimmte bei uns einfach. Er würde es nicht vermasseln da war ich mir schon sicher. In der Sache war ich sehr positiv eingestellt. Meine Gedanken schwieften nur noch um ihn, mein Herz schlug mir jedes Mal bis zum Hals wenn er mich küsste. Und als er wieder schneller wurde bewegte ich mich weiter mit ihm.

Ich sah sein Strahlen und auch auf meinen Lippen breitete sich ein starhlendes Lächeln aus, mein Blick war nur auf ihn gerichtet. Ich bewegte mich mit ihm und lächelte als er versuchte mich nicht zu küssen, es aber nicht lange aushielt. Ich erwiederte jeden seiner Küsse und in seine Augen. Als er sich dann wieder drehte so das ich wieder über ihm war und bewegte mich auf ihm. Seine Hände waren einfach wundervoll genauso wie sein Grinsen.