Ich bewegte mich weiter mit ihr und setzte mich dabei auf. Ich hielt sie fest in meinen Armen, während ich mich schneller bewegte. Ich küsste sie immer wieder und wieder. Es ging nicht. Sie war eine Droge für mich... mehr als das. SIe war wie die Luft zum Atmen für mich. Ich konnte mir kein Leben ohne sie mehr vorstellen. Ich befürchtete jetzt schon, zu Sterben, wenn ich mal ohne sie war.

Ich war so verliebt und das lies mich alles vergessen. Ich vergaß sogar zu verhüten. Für mich wäre das zwar nicht schlimm gewesen, falls sie Schwanger wurde, aber für sowas war ich nicht bereit.
Ich hörte auf mich zu bewegen und ließ sie weiter machen. Dann lehte ich mich wieder zurück und sah sie grinsend an. Ich sah, wie sie auf mir saß und sich weiter bewegte.
Sie war alles für mich. Und ich wusste jetzt schon, dass ich mein restliches Leben mit ihr verbringen wollte.

Ich drehte mich dann wieder um und drückte sie ins Bett. Ich sah sie frech grinsend an und bewegte mich ziemlich schnell in ihr. Ich küsste sie wild. Ich wusste nicht, ob sie vor hatte über nacht zu bleiben, aber ich hoffte es. Denn nur daran zu denken, dass sie da nicht bei mir war, brachte mich fast um. Das ein Mädchen mir mal so den Kopf verdrehen würde, hätte ich vor 2 Monaten nicht gedacht. Oder dass ich mich so schnell in eine neue Beziehung stürze...
Es war fast so, als ob ich ein anderer Mensch geworden war, aps ich nach Chicago kam.

Ich bewegte mich noch einige Minuten weiter und dann war ic h gekommen. Ich stoppte und küsste sie zärtlich. Das war echt toll mit ihr zu schlafen. Ich legte mich dann neben sie und zog die Decke über uns. Ich sah ihr in die Augen und strich mit der Hand sanft über ihre Wange.
Und erneut ging mir ein "Ich Liebe dich" über die Lippen und ich küsste sie wieder. " Ich hoffe das wars jetzt nicht... Du bleibst doch übernacht?" ich sah sie mit meinem vor Freude strahlendem Gesicht an und wartete auf eine Antwort.
Ich zog sie dann auf mich und kuschelte einfach mit ihr. Es gab jedoch eines, dass mich störte. Ich war immernoch sehr erregt von ihr...

Ich war echt froh, dass sich dazu entschloss zu bleiben. Somit würde der schönste Tag meines Lebens genauso schön enden, we ich es mir gewünscht hatte. Ich war rundum glücklich. Ein Perfektes Mädchen, ein Perfekter Tag ubd die Nacht würde auch Perfekt werden. Somit hatte ih einen neuen Lebenssinn gefunden... Meinen Schatz Amalie zu lieben... Bis in alle Ewigkeit.
Ich sah sie nochmals an und da ich wusste, wie kalt es draußen war und dass die Heizung hier öfters ausfiel, musste ich sie fragen: "soll ich dir vlt irgendetwas zum überziehen geben? Das wird wirklich kalt über Nacht, da die Heizung oft ausfallen.

Ich sah sie lächelnd an und stand dann auf. "Und was soll ich dir zum überziehen bringen?" Ich sah sie an und konnte es noch immer nicht fassen, dass ich jemanden wie sie gefunden habe.
Ich ging schon mal rüber zum Schrank, machte eine Schublade auf und nahm mir meine Boxershorts heraus, welche ich dann auch gleich anzog. Dann sah ich zu Amalie und fragte sie ob sie auch eine haben wollte.
Dann öffnete ich die Tür des Schrankes und holte noch eine Decke und ein Kopfkissen heraus und gab ihr diese. Die Decke gab ich ihr nicht, weil ich sie nicht so dicht an mir haben wollte. Im gegenteil, Ich wollte sie so nahm bei mir haben wie es ging, aber wenn ich ihr die Decke nicht gegeben hätte, wäre sie morgen früh wirklich ein Eiszapfen.

Ichh kramte dann lächelnd einen Pullover für sie aus dem Schrank und gab ihr diesen. Ich ging dann wieder ins Bett und küsste sie zärtlich.
Ich kuschelte mich dann wieder an sie und zog die beiden Decken über uns. Ich hätte einfach einschlafen können. Mit ihr fühlte es sich an wie ein Traum, aber das war es nicht... es war besser als ein Traum und auch noch echt... Einfach unbeschreiblich schön war es mit ihr.

Ich war mehr als Glücklich mit ihr dort zu sein. Und dieses unbeschreibliche Gefühl in mir, dass immer wieder hoch kam, wenn sie sich an mich Kuschelte und ich mich an sie.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: "versuch etwas zu schlafen süße!" sagte ich und küsste sie auf ihre Stirn. Ich lächelte sie an und fuhr mit meinen Händen wieder unter die Boxershorts und grabschte ihr an ihren Zuckersüßen hintern, der es mir echt angetan hatte.