Natürlich versteht sie seinen verwirrten Blick, denn ihre Worte konnten ja so vieles bedeuten und viel Raum an Interpretation gab es ja auch. Doch es erfreut sie sehr, das er sie nicht missverstanden hat, denn das hätte sie nicht gewollt. Sie sorgt sich ja einfach nur um ihre Zukunft und ihr Herz welches sie erbarmungslos an ihn verschenkt hat.
"Ich weiss es ja ... Nur die Angst bleibt solange es nicht durchgestanden ist, ich hoffe du verstehst das" Auf der einen Seite möchte sie ihm nicht von der Seite weichen, auf der anderen möchte sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen, denn dann bleibt wieder Luft zum atmen und zum planen. Aber die Zeit wird zeigen ob die Welt ihnen gut gesinnt entgegen kommt.
Seinen Kuss den er leidenschaftlicher werden lässt erwidert er nur zu gut, denn seine warmen weichen Lippen spürt sie doch so gerne. Als er dann zu summen und leise anfängt zu singen lächelt sie leicht und schaut ihn verlegen an "Du bist echt so süß"

ich lächelte sie weiter an und hörte was sie sagte und nickte
"ich kann dich verstehen und ich denke wir haben das bald geschafft und dann musst du keine große angst mehr haben"
und ich konnte es kaum erwarten damit sie keine angst mehr hatte den das würde es für uns beide
wider leichter machen und wir konnten unsere zukunft ein wenig planen den ich verbrachte gerne zeit mit ihr
und würde auch gern noch mehr zeit mit ihr verbringen
ich hoffte das alles gut werden würde den ich wollte sie nicht verlieren dafür liebte ich sie jetzt schon sehr
und es würde mit das herz brechen wen ich sie verlieren würde
dann hörte ich was sie sagte und lächelte sie an
"du bist viel süßer sophia "
ich küsste sie wider und zog sie eng an mich
"hast du hunger schatz? dann könnte ich uns was kochen"

Bei seinen Worten nickt sie ihm zu, denn sobald das große Geheimnis raus ist, ist alles vorbei, egal wie es ausgehen mag. Aber diesen gewissen Nervenkitzel den sie bis dahin in sich trägt muss sie wohl oder übel ertragen.
Natürlich hofft auch sie das alles gut gehen wird und der Direktor sein Okay gibt, denn sie ist ja kein Kind mehr und da sie ja im Abschlußjahr ist, könnte man ja mal ein Auge zudrücken.
Denn an die große Glocke hängen würde es ja eh keiner von beiden, darin sind sie sich ja schon einig, hauptsache das Versteckspiel hat ein Ende. Das ist es worum es sich geht und nichts anderes.
Sie erwidert seinen Kuss und schmiegt sich an ihn, bei seiner Frage lächelt sie leicht und schüttelt verneinend den Kopf "Ich bin nicht so der große Esser, aber wenn du hunger hast dann mach dir was, ich möchte ja nicht das du wegen mir verhungerst und vom Fleisch fällst."

ich streichte sie weiter über die arme und küsste sie sanft
und niemand von uns würde unsere beziehung an die große glocke hänge darin waren wir uns einig
"aber du begleitest mich doch nach oben in der küche den ich bin nicht gerne alleine"
ich zog sie von geländer und ging mit ihr wider rein
dann zog ich mir eine boxer und ein shirt an
und reichte ihr ihre wäsche und ein tshirt von mir
"hier mein schatz"
ich lächelte sie liebevoll an und küsste sie wieder
"ich liebe dich"
dann zog ich sie einfach mit in die küche

Das die beiden sich in so vielen Dingen einig sind, ist schon fast unheimlich, aber wenn man sich den Rest der Welt anschaut, mit all ihren Problemen, ist es doch ganz fein, das wenigstens die beiden auf einen Nenner kommen. Daran sollten sich die ein oder anderen mal eine Scheibe abschneiden. Bei seinen Worten nickt sie ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen zu.
Eng an ihm geschmiegt lässt sie sich vom Geländer holen und begleitet ihn nach drinne, die gereichten Sachen zieht sie auch gleich an. "Danke!" Sagte sie und folgt ihm in die Küche, gespannt auf seine Kochqualitäten.