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ich sah ihr liebevolles lächeln und hörte was sie sagte und musste lächeln
"ja ruhe tut einfach gut"
dann beugte sie sich vor und sah mir in die augen und ich hörte was sie weiter sagte
"stimmt wir haben die gleiche vergangenheit auch wen sie nicht lustig ist und ja im prinzip machen wir das gleiche nur ich werde dafür bezahlt aber ich weis gerade etwas womit man das gut machen könnte"
ich erwiderte ihren kuss und wickelte dann eins der lacken um sie und das andere um meine hüften
dann hob ich sie in meine arme und trug sie zum fenster und setze sie aufs geländer
"siehst du wie der see beleuchtet wird, das ist jeden abend"
ich hielt sie die ganze zeit fest in meinen armen und küsste sie lange
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Als sie seine Worte vernimmt, schaut sie ihn im ersten Moment leicht verdutzt an, denn so ganz hatte sie den letzten Teil nicht verstanden. Bei seiner Handlung welche darin bestand sie in ein Lacken zu wickeln machte die ganze Situation nicht besser, erst als er sie dann auf den Arm nimmt und er sie zum Fenster trägt und sie auf dem Geländer absetzt, versteht sie langsam was er damit sagen möchte.
Das sie so lange auf dem Schlauch stand bringt sie ein wenig zum lachen °Oh man ich bin so blöd° Denn sie kommt nicht wirklich da drüber, das nun wo ein Mann man etwas romantisch ist, sie es nicht kapiert. Aber besser spät wie nie und er Groschen ist zum Schluss ja auch noch gefallen. Bei seiner Frage nickt sie ihm zu und lächelt, seine Küsse erwidert sie nur zu gerne. Dann flüstert sie ihm leise zu "So stelle ich es mir im Himmel vor" Mehr sagt sie dazu erstmal nicht.
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ich sah ihren fragenden blick und das sie nicht so ganz verstand was ich damit meinte
das fand ich schon sehr süß, erst als sie leise lächelte hatte sie verstanden was ich meinte
und wir sahen beide aus dem fenster und ich eriwderte ihren kuss nur zu gern
dann hörte ich was sie sagte und lächelte sie an
den ich war ja kein normaler mann, ich hatte eine romantische ader und das zeigte ich ihr auch gerne
"mein himmel ist hier mit dir zu sein"
ich küsste sie dann lange und leidenschaftlich und hielt sie die ganze zeit fest
und strich über ihren rücken und genoss es einfach nur
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Das er eine der wenigen Ausnahmen ist was die Männerwelt betrifft, hat sie doch sehr schnell verstanden. Und im Gegensatz zu ihren weiblichen Kollegen weiss sie dies sehr zu schätzen. Denn auf Macho´s kann sie nur zu gut verzichten.
Als sie dann seine Worte vernimmt das für ihn der Himmel, genau jetzt und hier ist, bei ihr zu sein, schmeichelt ihr einmal mehr und zum ersten mal wird sie leicht rot, denn so etwas hat sie noch von keinem gehört. "Du bist einfach zu süß Ethan" Und die Frage womit sie ihn verdient hat, stellt sie sich im Moment nicht mehr, denn viel zu schön ist es ihn an ihrer Seite zu haben. Auch die ganzen Küsse und Streicheleinheiten lässt sie nur zur gerne über sich ergehen, denn seine Nähe ist zur Zeit das einzige was sie bei all den Problemen die sie hat, was sie Glücklich macht und das ist die Hauptsache. Ins hektische Alltagsgeschehen werden beide noch viel zu schnell fallen.
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ich merkte das sie bei meinen worten rot wurde und fand es einfach zu süß
den ich würde ihr noch öfters solche komplimente machen den sie hatte es einfach verdient
sie war wunderschön und ich genoss die zeit mit ihr einfach
und so lange wir das geniessen konnten wollte ich das auch
dann hörte ich was sie sagte und küsste sie
"ach ja bin ich das, aber du bist viel süßer sophia"
ich hielt sie weiter fest und strich über ihre arme damit ihr nicht kalt wurde und genoss mit ihr weiter den blick über den see
und das rauschen der wellen die sich an den felsen brachen und es war gerade einfach perfekt
ich verdrängte gerade jeden gedanken daran das es vielleicht in der schule ärger geben konnte, aber ich schätze den rektor nicht so ein er schien sehr nett zu sein
aber das war gerade egal ich war jetzt hier mit ihr und wollte sie nicht mehr loslassen und küsste sie wider lange und leidenschaftlich
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Wie gut das der Gegenüber das Rot werden süß findet, wenn es einem selber mehr wie nur peinlich ist. Aber so kann man Liebe auch ausdrücken. Am liebsten würde sie sofort die Zeit anhalten, denn die Zeit die sie gerade mit ihm verbringt ist einfach viel zu schön um sie loszulassen.
Denn wenn sie alleine schon einen Gedanken daran verschwendet wieder in die Schule gehen zu müssen, vergeht ihr die gute Laune. Da tröstet es sie auch wenig wenn sie nur noch das eine Jahr zu überstehen hat. Aber was kommt danach? Beruf oder Uni? Weniger oder mehr Zeit für den Partner? All dies gibt ihr zu denken und ängstigt sie ein wenig, denn schon jetzt möchte sie ihn nicht verlieren, der Schmerz wäre einfach viel zu groß.
Die Atmosphäre welche die beiden gerade umgibt ist einfach für ihre Verhältnisse perfekt, gut man kann es nicht mit einem Hawaii Urlaub vergleichen, aber Urlaub ist dort wo man sich wohl fühlt und sich entspannen kann und dies ist im Moment in seinen Armen.
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das sie ab und zu rot wurde musste ihr nicht peinlich sein den ich würde es immer süß finden
den sie war einfach süß und sexy und ich war froh das sie meine süße sexy sophia war
ich merkte das sie ein wenig zitterte und nahm sie fester in den arm
"ist dir kalt süße oder ist was anderes?"
ich hielt sie weiter fest und küsste sie sanft wider und war gerade einfach nur glücklich sie bei mir zu haben
den schon bald mussten wir beide wider in der schule aber daran wollte ich nun nicht denken
das würde nur die laune kaputt machen und das wollte ich nicht
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Als sie so in seinen Armen liegt, atmet sie tief seinen Duft ein und konzentriert sich auf seinen Herzschlag, denn dieser lässt sie nur noch mehr dahinschmelzen. Denn wenn sie nur daran denkt, das sein Herz nun auch für sie schlägt, fehlen ihr fast die Worte. Denn was kann man einem mehr geben als sein Herz?
Wenn diese Frage jemals beantwortet wird, möchte sie bitte eine der ersten sein die es mitbekommt, denn sonst wäre die Enttäuschung einfach zu groß. Bei seiner Frage ob ihr kalt ist, schüttelt sie nur verneinend den Kopf und lächelt ein wenig. "Nein mir ist nicht kalt, mir graust es nur davor wieder in den Alltag einzusteigen, mit all dem Unterricht, den Klausuren, den Lehrern, den ganzen Stunden, dem Stress und die Ängste die man halt so hat. Wenn man an all das denkt glaubt man gar nicht das der Moment gerade einfach zu schön ist"
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ich fand es einfach schön sie in meinen armen zu halten, den je länger ich sie hielt desto mehr
schlug mein herz nur für sie und ihres schlug auch für mich und das machte mich mehr als glücklich
und mehr wie einem menschen sein herz zu schenken den man liebte gab es nicht
dann sah ich wie sie den kopf schüttelte und hörte was sie sagte
"das kann ich verstehen, mir geht es nicht anders süße, aber wir haben doch noch ein paar stunden und die ganze nacht wen du willst was mich sehr freuen würde, und sollte dir mal der streß in der schule zu viel werden kannst du jederzeit in mein büro kommen und einfach mit mir kuscheln, und ja der moment ist einfach gerade sehr schön und deswegen sollten wir das ganze noch geniessen"
dann küsste ich sie lange und leidenschaftlich und hielt sie ganz fest
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Na das wird sie aber freuen das er es genau so sieht, das es nichts größeres gibt als jemanden den man liebt sein Herz zu schenken.
Bei seinen Worten ist sie im ersten Moment hin und hergerissen, denn natürlich wird sie es sich nicht nehmen lassen die Nacht über bei ihm zu bleiben, denn was anderes kommt ihr gar nicht in den Sinn.
Als er dann aber auf sein Büro zu sprechen kommt, stößt ihr dies ein wenig sauer auf, denn dort gehen sie die Gefahr ein sich Ärger einzuhandeln und das wollten sie ja vermeiden. Denn es ist keiner davor geweiht das nicht jemand einfach so in sein Büro platzt und sie erwischt. Um ihrem liebsten gegenüber ehrlich zu sein, spricht sie dies auch, direkt wie sie ist, an.
"Ich werde es mir natürlich nicht entgehen lassen die Nacht bei dir zu bleiben, denn neben dir einzuschlafen und aufzuwachen, etwas bessere gibt es doch nicht. Dies wäre ein guter Start in die Nacht wie in den Tag. Aber ... Ich würde ja auch gerne mit dir in der Schule Zeit alleine verbringen, aber ich habe doch etwas Angst, denn der Direktor und deine Kollegen sind nicht ohne, nicht wenn es um Schüler geht. Was bitte nicht heissen soll das ich mich mit dir nicht zeigen will, ganz im Gegenteil, ich könnte es überall hinausposaunen."
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ich hörte was sie sagte und freute mich das sie über nacht bleiben würde
aber mit dem anderen hatte sie ja leider recht den das wäre nicht so gut aber ich machte mir auch sorgen
"sophia ich freue mich sehr das du über nacht bei mir bleibst und ich kann natürlich auch sehr gut verstehen das du angst hast nur weist du der rektor ist ein guter freund von mir, wir haben zusammen studiert und ich denke er wird nichts dagegen haben so lange wir nicht öffentlich rumknutschen und in mein büro kann man nicht einfach reinplatzen den es hängt dann ein schild mit bitte nicht stören und wen ich in ruhe mit den schülern rede schliese ich auch meistens ab damit nicht jemand reinplatzt, also wäre das nicht so schlimm wen du ab und zu mal zu mir kommst aber nur wen du das auch möchtest den du weist ja ich würde dich zu nichts zwingen und ich denke wir beide sind erwachsen genug um nicht vor allen schülern rumzumachen, aber ich möchte dich auch gerne mit dir zeigen und am liebsten allen zeigen wie sehr ich dich liebe aber was hälst du davon wen wir es erst mal nur unseren freunden erzählen?"
ich küsste sie wider und strich über ihre arme
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Sie wendet den Blick zu ihrem liebsten und hört ihm aufmerksam zu. Das es ihn freut das sie über Nacht bleiben wird kann sie sich denken. Aber zu dem anderen Punkt ist sie gespannt was er dazu sagt obwohl sie das ganze Thema schonmal hatten. Er wird ihre Angst aber verstehen wenn seine Liebe zu ihr wirklich echt ist. Als sie dann genau das hört ist so schon ein wenig erleichtert, doch die Sache mit dem Direktor, da ist sie sich noch nicht ganz sicher.
"Hmmm ich weiss nicht so Recht was den Direktor angeht, aber ich bin ja auch Schülerin und kein Lehrer, vllt wird er es besser verstehen wenn er es von einem Kollegen erfährt oder so. Und gegen einen Besuch mein Vertrauenslehrer wird ja wohl nichts einzuwenden sein, wenn es nicht zu häufig ist, denn dann wäre es schon wieder zu auffällig, aber das kriegen wir hin."
Dann hält sie einen Moment inne, denn es freut sie das er es zumindest den Freunden erzählen möchte, denn das heisst schon vieles wenn man es schon unter ihnen offiziell macht. "Okay du erzählst es deinen Freunden und ich meinen Eltern, denn meine Freunde sind alle bei uns in der Schule, wenn ich ihnen das erzähle können wir es gleich ans Schwarze Brett hängen" Erwidert dann seinen Kuss und schmiegt sich eng an ihn.
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ich verstand sie vollkommen den ich liebte sie und hatte für alles verständniss
dann hörte ich was sie weiter sagte und lächelte sie an
"wegem dem direktor mach dir mal keine sorgen, ich werde mit ihm reden, und wie gesagt wir kennen uns schon lange und sind sehr gute freunde, er meinte schon ein paar mal zu mir wann ich den endlich mal die richtige finde den konnte es nicht mehr ertragen wen ich ihn damit zu labberte das ich sie nie finden werde, aber das hab ich ja nun endlich und er wird sich für uns freuen, und was ab und zu besuch bei deinem vertauenslehrer angeht ist nichts einzuwenden, da du ja schlieslich auf berufssuche bist, und da kann keiner etwas sagen meine süße"
ich küsste sie kurz und hörte was sie weiter sagte und musste schmunzeln
"gut so machen wir es, ich erzähl es aber nur meinen besten freunden, es müssen ja nicht alle wissen und du deinen eltern"
dann zog ich sie wider in meine arme und strich über ihre schultern
"ich liebe dich meine süße"
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Sie hasst sich im Moment selber dafür das sie alles so schwarz sieht, somit dürfte es auch keinen wundern, wenn seine Worte sie nicht sonderlich beruhigen. Denn aus Freund kann auch ganz schnell Feind werden, das weiss sie aus eigener Erfahrung. Aber wie sagt man so schön, probieren geht über studieren, somit bleibt beiden keine andere Wahl als den Schrecken namens Direktor ins Auge zu blicken. Trotzdem kann sie es sich nicht verkneifen seine Worte ein wenig zu kommentieren auch wenn es eher ein versehen war, sozusagen gesprochene Gedanken. "Auf das es schief geht und wir uns nicht wiedersehen ..." Dann schaut sie ihn leicht verdutzt und beschämt an "Tschuldigung das ist mir so rausgerutscht"
Streicht ihm dann mal sanft über die Wange und haucht ihm anschliessend einen Kuss darauf. Beim Thema das er es nur seinen besten Freunden erzählen wird und sie ihren Eltern nickt sie ihm zu und lächelt ihn freudig an, denn dann wird ihre Beziehung so richtig offiziell. "So machen wir es" Erwidert seinen Kuss mit wohlwollen und vernimmt seine Worte, dabei lächelt sie leicht und geniesst es weiterhin ihn bei sich zu haben.
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ich hörte was sie sagte und schaute sie kurz verwirrt an aber dann hörte ich wie sie sich entschuldigte
und ich lächelte sie an den ich konnte sie ja verstehen das sie sich sorgen machte
mir ging es nicht anders aber ich kannte jason sehr gut und ich wusste das er uns keine probleme machen würde
"süße ich versteh dich ja das du dir sorgen machst, mir geht es nicht anders aber weist du ich hoffe und drücke die daumen das mit uns beiden alles gut geht, den wen ich dich verlieren würde, wäre es das schlimmste was mir passieren kann"
dann spürte ich ihr streichen über meine wange und ihren kuss
und sah ihr süßes lächeln wider und lächelte sie auch an
ich erwiderte ihren kuss und lies ihn dann wider ein wenig leidenschaftlicher werden den ich liebte sie so sehr
dann küsste ich über ihren hals und summte ein wenig
"you are so beautiful"
fing ich leise an zu singen und küsste sie dann wider
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