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Sie folgt ihm in die Küche und ist gespannt was er denn gleich so zaubern mag. Dort angekommen vernimmt sie seine Worte und nickt ihm lächelnd zu. Setzt sich hin und beobachtet ihn beim kochen. Ein kleines grinsen kann sie sich natürlich nicht verkneifen.
"Spagetthi? Absoluter Jungesellenrenner, das kann jeder und es reicht zum überleben"
Natürlich war das nicht gemein gemeint, aber verkneifen konnte sie es sich auch nicht, dann verhält sie sich still, denn wenn ein Mann sich schonmal in die Küche verirrt und nicht darauf aus ist sich ein Bier ausm Kühlshrank zu holen, dann sollte man ihn lassen.

ich hörte was sie sagte und musste auch grinsen
"ja stimmt, das geht aber auch am schnellsten und ich ess es eben gern"
ich wusste ja das sie es nicht gemein meinte
und ich war froh das sie nicht eine von den schüchternen war sondern ihre meinung sagte
"und du bist sicher das du davon nichts magst?"
ich holte die pfanne raus und schmiss das gemüse rein und briet es an
dann noch die spaghetti ins wasser
zwischen durch rührte ich das gemüse um und würzte es
dann lies ich es köcheln und ging zu ihr um sie zu küssen

"Zwei Punkte die sich Prima verstehen, die Schnelligkeit und das es einem schmeckt, das ist doch super. Nicht wie bei manch anderem Essen wo man Hunger drauf hat, es aber Stunden dauert ehe man es fertig hat. So Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl. Der Hunger schreit ja und der Kopf sagt nein, weil zu viel Arbeit, gerade für jemanden alleine"
Sie grinste breit denn das was sie sagte meinte sie auch so, denn wie oft schwenkt man um und macht dann doch was anderes, aber nun ja, es ist halt eben nur Essen und das ist auch gut so.
Auf seine Frage hinweg ob sie wirklich nichts mag, schüttelt sie verneinend den Kopf. "Danke ich mag nichts, auch wenn es sehr lecker aussieht und riecht"
Seinen Kuss erwidert sie nur allzu gerne, lässt ihn aber nach einer Weile weniger intensiv werden, nicht das noch das Essen anbrennt.

ich hörte was sie sagte und grinste
"ja das stimmt, ich mach am liebsten was was schnell geht, wen ich von der schule nachhause komme
hab ich nie große lust was aufwendiges zu kochen und auch einfaches schmeckt gut"
dann hörte ich was sie weiter sagte
"na dann bleibt mehr für mich"
sagte ich mit einem grinsen auf den lippen
und merkte wie der kuss langsam nachlies und löste mich dann von ihr und schaute wider nach meinem essen
die nudeln waren fertig und ich schmiss sie in die pfanne zum gemüse und schüttete noch etwa sahne hinein damit
es noch eine soße gab, dann tat ich mir was auf einen teller und setzte mich neben sie
lächelte sie an und fing an zu essen

Bei seinen Worte nickte sie ihm zu, denn sie konnte es sich gut vorstellen, das es nach einem harten Arbeitstag was besseres gab, als Stunden lang in der Küche zu stehen. Daher hat sie vollstes Verständnis das er sich dann nur was schnelles macht und solange das noch schmeckt, ist doch alles gut. Daher lächelt sie ihn liebevoll an und sagt nichts weiter aus "Das kann ich gut verstehen Schatz"
Sie streckte ihm kurz die Zunge heraus, denn das er sie ein wenig aufzieht musste wohl sein, auch wenn sie eine gute Esserin ist, ist ihr gerade nicht wirklich danach. "Auf das du nicht zu dick wirst ..." Fitzelte sie zurück. Und selbst wenn, wüsste sie genau wie man die Überflüssigen Pfunde wieder abtrainiert. Ihr Blick fiel nach dem Kuss wieder auf den wundervollen Mann der am Herd stand und sich was zu essen machte, dabei konnte sie sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen, denn ihm einfach nur zuzusehen erfüllt sie mit viel Liebe und Stolz. Nachdem er dann fertig war und mit sammt seinem Teller zu ihr kommt, sieht sie ihn an und haucht ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. "Na dann mal guten Hunger, lass es dir schmecken!"

nach der arbeit hatte ich nie groß lust zu kochen, entweder machte ich mir dann was schnelles
oder ich ging essen, und ich würde sie auch mal zum essen ausführen
so richtig mit allem drum und dran
ich sah wie sie mir die zunge kurz rausstreckte und musste grinsen
"ach das werd ich schon nicht, und falls doch, gibt es da eine sehr gute art das wider loszuwerden"
ich zwinkerte ihr zu und lächelte sie an
ich setze mich neben sie und ass weiter und strich über ihre hand und konnte nicht aufhören sie anzusehn
sie war einfach wunderschön und ich war total glücklich sie an meiner seite zu haben
und ich würde sie auch nicht mehr gehn lassen den ich liebte sie überalles
"aber das nächste mal darf ich dich zum essen ausführen und dann gibst keine widerrede ms. murphy"
ich zwinkerte ihr zu und ass weiter

Als sie seine Worte vernahm musste sie kurz breit grinsen, denn so wie er es sagte, dachten die beiden wohl an die gleiche Art der Fettverbrennung. Ohne seine Worte groß zu kommentieren, sah sie ihm zu wie er sein Essen vertilgte. Sie wollte nie wieder von seiner Seite weichen das sand schon jetzt fest. Viel zu groß wäre der Schmerz, der Verlust und dies mag sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausmalen. Seine Worte bzw seine Frage ob er sie das nächste mal zum Essen ausführen dürfe, stimmte sie wieder glücklich. Sie nickte ihm zu und legte dabei ihren Kopf auf seine Schulter. "Ja das dürfen Sie Mr. Cruz" Hauchte sie vor sich hin. Sie schloß die Augen und genoß es ihm so nahe zu sein, sie dachte über alles mögliche nach. "Ich möcht nicht mehr ohne dich sein, nie mehr!"

ich sah ihr grinsen und wir beide dachten wohl an die gleiche art von fettverbrennung
und ich musste auch grinsen, den mit ihr machte mir das sehr viel spaß
ich wollte sie nie wider verlieren, dafür liebte ich sie zu sehr und es wäre
schmerzhaft sollte ich sie je wider verlieren, es würde mir mein herz zerreisen
ich wollte keine sekunde daran denken müssen sie zu verlieren
dann sah ich ihr nicken auf meine frage und ich lächelte sie glücklich ein
"darüber freu ich mich sehr sophia, das wird schön wen ich dich so richtig ausführe"
ich strich über ihre wange und war dann satt und zog sie bei ihren nächsten worten auf meinen schoß
"ich möchte auch nie mehr ohne dich sein, ich liebe dich"
dann küsste ich sie sehr lange und leidenschaftlich

Gegen diese Art von Fettverbrennung hatte sie nichts einzuwenden, schon gar nicht mit ihm. Denn so konnte sie ihm so nahe sein, wie man einem nur nahe kommen konnte. Und auch die Angst den Gegenüber zu verlieren ist in ihr so groß wie nie zuvor, dieses Gefühl hatte sie zuvor noch nie. Aber bei ihrer Vergangenheit auch kein Wunder und dies verbindet die beiden so sehr wie niemand anderen.
Sie vernahm seine Worte und es erfreute sie das sie ihn mit so einer Kleinigkeit glücklich machen kann. Für ihn würde sie alles machen. Dann, nachdem er mit Essen fertig war, zog er sie auf seinen Schoß, sie öffnete wieder die Augen und legte den Arm um seinen Kopf. "Ich Liebe Dich auch" Hauchte sie ihm zu, erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und genoß es so sehr sie nur konnte.

unsere vergangenheit verband uns beide sehr
und ich war glücklich mit ihr zusammen zu sein und ich würde
jede sekunde geniesen die ich mit ihr zusammen war
sie war der wertvollste mensch in meinem leben, und ich würde sie nie wider hergeben
ich würde alles für sie tun und wen ich bis zum ende welt gehen müsste, ich würde es tun
sogar die sterne vom himmel würde ich ihr holen
ich hörte ihr gehauchtes ich liebe dich und lächelte sie die ganze zeit an
ich küsste sie weiter und legte meine arme um ihre hüften um sie noch enger an mich zu ziehen
ich drängte meine zunge an ihren lippen so das sie mir einlass gewährte und ich begann mit
ihr ein leidenschaftliches zungenspiel

Schon jetzt hatte sie jegliche Angst das die Beziehung ans Licht kommen könnte verbannt, denn dies war ihr nun auch egal. Auch wenn es Probleme geben könnte, doch diese würden die beiden durch ihre Liebe zueinander wohl irgendwie meistern. Die Hauptsache ist das sie zusammen sind, immer füreinander da und sich lieben.
Sie genoß seine Nähe, die noch ender wurde als er seine Arme um ihre Hüfte legte und sie noch näher an sich heranzog, sie liebte dies so sehr, denn manchmal konnte sie seinen Herzschlag hören und sogar fühlen. Und bei dem Gedanken das sein Herz für sie schlägt, könnte sie rot werden. Als er in ihren Kuss hinein ein leidenschaftliches Zungenspiel begann, ging sie mit Liebe darauf ein und umspielte seine Zunge mit ihrer.

ich genoss ihre nähe total, jede sekunde war einfach der wahnsinn
als sie auf mein zungenspiel einging schmunzelte ich in den kuss
ich zog sie enger an mich und küsste sie weiter leidenschaftlich, ich strich über ihre nacken
und dann sanft über ihre seiten und über ihren rücken
"ich liebe dich sophia, für immer"
dann griff ich zur einer pralienenschachtel die ich noch von irgendeiner feier in der schule hatte
und nahm eine davon zwischen die zähne und wartete ab ob sie abbeisen würde

Als er anfing über ihren Nacken, ihre Seiten und ihren Rücken zu streicheln, bekam sie eine leichte Gänsehaut. Daraufhin lächelte sie, auch als sie merkte das er in den Kuss lächelte als sie auf sein Zungenspiel einging. Bei seinen Worten löste sie sich kurz von ihm, sah ihm in seine perfekten, wunderschönen Augen und lächelte leicht verlegen. "Ich Dich auch, auf ewig" Und dies meinte sie ernst, manch einer würde es vllt darauf schliessen das es die Jugendliche Verliebtheit sei, aber dies war ihr egal. Mehr wie Fehler machen und enttäuscht werden konnte sie nicht und da musste ja irgendwie jeder einmal durch. Als er dann zu einer Pralinenschachtel griff und und sich eine herausnahm, musste sie kurz grinsen. "Du bist wohl nicht satt zu kriegen was?"Lächelte sie und beobachtete ihn weiter, als sie dann merkte was er vorhatte ging sie darauf ein, schmiegte ihre Lippen auf seine und biss ein kleines Stück der Praline ab.

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