ich kam mit ihm in meine wohnküche
es war zwar nicht groß aber mir reichte es
"so das wäre dann meine küche und mein wohnzimmer"
ich lächelte ihn an
"du kannst dich gern setzten, ich bin mal im bad meine wunden versorgen"
ich lächelte ihn noch mal an und humpelte dann ins bad
°verdammt°

Ich kam dann vom Eingang mit ihr in die Wohnküche. Ach meine war auch nicht gerade die größte Wohnung aber auch mir reichte meine Wohnung so wie sie war.
"Schick eingerichtet." sagte ich und hörte dann was sie sagte. "Okay mach das." meinte ich und und lächelte sie an. Dann ging sie auch schons ins Badezimmer. Ich setzete mich auf die Couch, die im Raum stand.

nach dem ich geduscht hatte und meine schürfwunden desinfieziert hatte
und meinen knöchel verbunden und frische sachen angezogen hatte
humpelte ich wider ins wohnzimmer und lächelte ihn an
"hey"
jetzt fühlte ich mich auch etwas besser aber ich hatte einen pulli an weil mir immer noch kalt war
"magst du was trinken?"
ich ging zum kühlschrank und wartete ab
nebenbei machte ich mir einen tee

Als sie wieder aus dem Badezimmer kam... sah ich ihr entgegen und lcähelte. Mir blieb nicht verborgen das sie noch immer humpelte,wesshalb ich schon Anstalten machte ihr zu helfen.
"Hey."
Nachdem sie mich dann fragte ob ich was trinken wollte nickte ich und stand nun doch auf und ging zu ihr.

ich lächelte ihn weiter an und dann kam er zu mir
mein teewasser war heiß und ich schenkte mir eine tasse ein
"was magst du trinken, ich hab wasser, fanta und ja tee, mehr kann ich dir leider nicht anbieten"
immoment musste ich jeden cent sparen da ich keinen job mehr hatte und meine eltern mir nicht viel geld gaben
da ich gegen ihren willen zuhause ausgezogen war
"und kommst du aus chicago?"
fragte ich mal neugierig

Mein Blick wurde nachdenklich. "Mhm ich nehme ein Wasser." sagte ich und lächelte wieder. Das sie nicht mehr anzubieten hatte machte mir gar nichts.
Bei ihrer Frage ob ich aus Chicago kommen würde nickte ich. "Ja ich lebe schon von klein an hier in Chicago. Und lebst duch schon immer hier?"
Sollte das jetzt neugierg klingen? Und selbst wenn, wenn sie fragen hatte sollte sie diese nur stellen.

ich hörte was er sagte und sah sein lächeln und musste auch lächeln
"ein wasser kommt sofort"
ich reichte ihm ein glas mit wasser und hörte was er sagte
"bin hier aufgewachsen, also genauso wie bei dir"
ich trank von meinem tee und lehnte mich an den kühlschrank um meinen fuß zu entlasten
ich war froh das meine kopfschmerzen endlich besser wurden und war froh von zu hause ausgezogen zu sein
und mir das geschrei meiner eltern nicht mehr anhören zu müssen
dann aber humpelte ich wider zum sofa und setzte mich und schloss für einen moment die augen
um die schmerzen zu verdrängen

Als sie mir das Glas mit Wasser gab lächelte ich und nahm das Glas entgegen. "Danke." Als ich hörte das auch sie hier aufgewachsen war lächelte ich und nahm einen Schluck von dem Wasser.
Meine Eltern hatten sich seit meine kleine Schwester da war kaum noch Zeit für mich, denn es zählte nur noch Marissa.
Als sie sich an den Kühlschrank lehnte sah ich mit einem besorgten Blick zu ihr. Es verging nicht viel Zeit als sie dann zur Couch humplete. Ich folgte ihr blieb aber erst stehen, damit sie sich beruhigen konnte.

ich trank weiter von meinem tee
und atmete tief ein und aus und verdrängte ganz schnell den gedanken an meine eltern
ich wollte nicht mehr daran denken ich war jetzt frei
ich zog meine beine an und sah wie er zu mir kam sich aber erst mal nicht setzte
ich lächelte ihn an
"du musst nicht die ganze zeit stehen, kannst dich gern neben mich setzten, ich beis auch nicht"
ich trank wider von meinem tee und sah ihn an
"gehst du hier auch auf die highschool?"
den ich konnte mich nicht erinnern ihn dort schon mal gesehen zu haben aber anderseits
war die schule auch verdammt groß und man konnte ja nicht jeden kennen

Nachdem sie ihre Beine angezogen hatte und ich gehört hatte was sie sagte grinste ich. " Kann mir auch gar nicht vorstellen das du beisen würdest." meinte ich und setzte mich dann zu ihr, wobei ich nebenbei etwas von meinem Wasser trank.
Mein Blick ging zu ihr und ich lächelte.
Dann hörte ich auch schon ihre Frage und nickte. "Ja ich geh hier zur High School." Na da ging es uns ja wenigstens gleich, denn ich hatte sie zuvor auch noch nicht an der High School gesehen.

ich hörte was er sagte und musste auch grinsen
"na wer weis du kennst mich doch kaum, aber nein ich beise nicht ich bin eine ganz liebe"
dann setzte er sich neben mich und ich lächelte ihn wider an
und drehte meine tasse in der hand hin und her damit meine hände warm wurden
"so wie ich, nur hab ich dich echt da noch nie gesehen, liegt wohl daran das die schule so groß ist, aber jetzt werd ich ab und zu mal schaun ob ich dich dort sehe"
ich lächelte ihn weiter an und rutschte zu ihm was ich aber eher unbewusst tat
den es war schön mal nicht alleine zu sein den das war ich oft genug und auch schon viel zu lange gewesen
und ich wusste nicht wie lange ich noch so alleine leben könnte

"Ach qutasch, wenn du beisen würdest hätte ich das gemerkt." grinste ich und dann lächelte ich sie wieder an. Ich bemerkte das sie ihre Tasse in den Händen drehte und noch immer lächelte ich sie an.
"Ich hab dich auch noch nicht dort gesehen, um ehrlich zu sein." sagte ich und grinste als ich hörte das sie jetzt öfters nach mir ausschau halten würde.
"Okay, werd ich mir mal ein Beispiel an dir nehmen." Das sie näher an mich heranrückte machte mir nichts aus. Sanft legte ich einen Arm um sie.
Es war wirklich schön nicht immer allein zu sein.

ich hörte was er sagte und grinste
"stimmt das hättest du gemerkt wen ich beisen würde"
dann hörte ich was er weiter sagte und lächelte ihn an
"ja mach das, es wäre schön dich ab und zu in der schule zu sehn"
gab ich ehrlich zu den ich war nicht gern alleine vorallem weil ich dank meiner eltern kaum freunde hatte
dann spürte ich seinen arm um mich und fühlte mich gleich wohler
und lehnte meinen kopf an seine schulter und schloss die augen für einen moment
"danke das du hier bist alex ich bin nicht gern alleine"
ich blieb an ihm gelehnt den er war auch warm was mir gut tat
ich lächelte ihn an und trank meinen tee weiter und kuschelte mich unterbewusst enger an ihn

Ich grinste etwas und hörte dann was sie sagte. "Ich würde mich auch freuen dich in der Schule zu sehen." meinte ich und spürte dann das sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte.
"Mach ich gern, kleine." sagte ich und grinste sie an. "Ich bin auch nicht so der Einzelgängertyp." meinte ich und lächelte sie an.
Es war angenhm zu wissen das man gebraucht wurde.