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ich hörte was sie sagte und musste noch mehr lächeln und strahlen
den sie hatte mir gerade gesagt das sie mich liebte und das machte mich gerade überglücklich
"ich liebe dich auch sophia"
es war nicht zu früh den für diese worte gab es nie den passenden moment das hatte ich schon öfters feststellen müssen man sollte die worte einfach sagen wen man so für jemanden empfand das war es egal wann
dann sah ich ihre kleine schnute und musste grinsen
"gut dann sagen wir die wahrheit nicht das es am ende nicht noch mehr ärger gibt den das will ich nicht und schlieslich bin ich glücklich mit dir und das kann auch gerne jeder wissen und wen du eh bald 21 bist"
ich zog sie eng in meine arme und küsste sie dann sehr lange und leidenschaftlich
und strich über ihre seiten und über ihren nacken

Das sie ihn mit ihrem Gebrauch des Wortes Liebe nicht geschockt hat, sondern es ihn überglücklich macht, erfreut sie , denn wenn sie ehrlich ist hatte sie schon ein wenig Angst. Sonst heisst es nachher wieder die Jugend von heute, nehmen Wörter in den Mund die sie nicht verstehen. Doch bei Ethan´s überglücklichen Gesicht kann sie nicht anders als zu grinsen, denn einen schöneren Moment kann sie sich gerade nicht wünschen geschweige denn vorstellen.
Bei seinen Worten nickt sie ihm zu und lächelt. "Selbst wenn ich jetzt keine 21 Jahre alt werden würde, würde ich ihnen trotzdem die Wahrheit sagen, denn ich habe keine Lust auf Streit und Stress und mit Ehrlichkeit fährt man eindeutig am besten, so sehe ich das zumindest. Denn das zeigt einen gewissen Grad von Vertrauen und das auf beider Seiten, es ist einfach nur fair. Lieber sie wissen was los ist, als Angst zu haben das sie einen beobachten oder rausbekommen was los ist"
Als er sie dann näher an sich ranzieht legt sie wieder ihre Hände an seine Hüfte und hält ihn fest, seinen langen und leidenschaftlichen Kuss erwidert sie natürlich, denn sich von ihm lösen ist zur Zeit keine Option.

sie hatte mich wirklich gerade sehr glücklich gemacht und sie war für ihr alter sehr reif und
ganz anders wie viele in ihrem alter und das gefiel mir sehr
dann hörte ich was sie sagte und lächelte
"ja da hast du recht, den wer ehrlich ist wärt am längsten, und du stellst deinen eltern ja nicht irgendeinen dahergelaufenen typen vor, und ich denke eltern wünschen sich immer insgeheim das ihre töchter in den richtigen verlieben und nicht in ihr verderben rennen. aber da gibt es ja bei mir keine probleme. und vertrauen ist immer wichtig"
ich strich über ihre wange und küsste sie weiter, den ich würde mich jetzt gar nicht von ihr lösen, daran dachte ich nicht mal
dann spürte ich ihre hände an meinen hüften und zog sie noch enger an mich und drückte sie dabei an das balkongeländer in diesem moment bekam ich gar nicht genug von ihr
ganz langsam strich ich unter ihr shirt und strich sanft über ihre weiche und warme haut

Bei seinen Worten sieht sie ihm in die Augen und nickt ihm zu "Ja stimmt , manche Eltern haben es sicherlich schwer, je nachdem mit welchen Typ Mann ihre Tochter nach Hause kommt. Aber ich vage zu bezweifeln das sie etwas gegen einen Lehrer einzuwenden haben, also wenn das an dem sein sollte dann weiss ich auch nicht mehr weiter, es muss ja nicht immer gleich Arzt oder Anwalt sein"
Dabei schüttelt sie leicht lächelnd mit dem Kopf, aber selbst wenn sie etwas dagegen hätten wäre es ihr im ersten Moment egal, denn sie ist glücklich. Doch dann schaut sie ihn mit hochgezogener Braue an, denn wo sie gerade beim Thema sind fällt ihr was ein "Ich glaube es ist nicht so eine gute Idee es meinen Eltern zu erzählen, denn dann weiss es spätestens morgen die ganze Schule und wir haben ein Problem und das wollten wir ja nicht oder? Denn die Klappe halten können meine Eltern nicht wenn sie sich für mich freuen, es gleicht daran als ob es eine Sensation wäre an der sie alle teilhaben lassen müssen. Und es gibt ja Facebook,Twitter und Co da geht das ganz einfach"
Das er sie beim Kuss gegen das Balkongeländer drückt lässt sie in den Kuss hinein lächeln und dieses vergeht nicht als er langsam unter ihr Shirt strich, denn dies brachte ihr wieder eine Gänsehaut, aber diesmal war diese ein wenig intensiver, denn schliesslich berührt er nun ihre nackte Haut.

ich sah ihr nicken und hörte was sie sagte und musste lächeln
"stimmt es muss nicht immer ein anwalt oder arzt sein, den lehrer ist auch ein sehr guter beruf und am geld soll es auch nicht scheitern auch wen mir das geld nicht wichtig ist, ich hoffe doch das deine eltern nichts gegen mich haben"
dann hörte ich was sie weiter sagte und nickte
"ja stimmt da hast du recht, das wäre nicht so gut wen es morgen gleich die ganze schule weis, ich würde sagen das mit dem vorstellen überlass ich dann einfach dir den du weist am besten was du deinen eltern sagst und ich vertrau dir da vollkommen"
ich spürte ihr gänsehaut als ich über ihre warme und weiche haut fuhr und küsste sie weiter
und ich hörte nicht auf den kuss intensiver werden zu lassen, ihre nähe tat einfach so gut und ich wollte nicht das es endete
aber ich wollte sie auch zu nichts zwingen, nach einer weile löste ich meine lippen und lächelte sie an
"und worauf hast du lust oder lieber mit dem weiter machen was wir gerade gemacht haben?"
ich wartete auf ihre antwort ich würde mit allem einverstanden sein

Sie überlegte kurz, denn nach all den Jahren müsste sie ihre Eltern ja kennen, auch wenn es nicht ihre leiblichen sind, aber das spielt dabei keine Rolle, denn schließlich haben sie sie ja großgezogen. "Ach ne ich glaube nicht das sie was dagegen haben, vllt macht mein Dad den ein oder anderen Witz, denn einen allzu guten Ruf haben Lehrer ja nicht. Es gibt sogar ein Lied über den Beruf des Lehrers, es könnte sein das er es zu trällern anfängt. Aber ich nehme mal an das du darüber lachen kannst" Sie grinst ihn an und zwinkert ihm zu.
"Hmmm aber ehrlich bleibe ich trotzdem, ich werde ihnen sagen das ich bei dir bin, aber ich brauche es ja nicht an die große Glocke hängen das du Lehrer an meiner Schule bist. Und wenn die Zeit soweit ist dann löse ich es auf, es war bis dahin ja nichts gelogen. Studierter Pädagoge, reicht an Informationen, arbeitet mit Kindern und Jungendlichen, mehr braucht man doch im ersten Moment nicht wissen oder?"
Das er die Küsse nicht abreissen lies, gefällt ihr so sehr, das sie sich voll und ganz fallen lässt, alles um sie herum vergisst. Das einzige was sie wahrnimmt ist er, seinen Duft, seine Haut, seine Lippen, seine Berührungen. Auf seine Frage hinweg lächelt sie leicht und setzt zu einem leichten Kuss an, dabei flüstert sie in diesen hinein "Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn man da weitermacht wo wir gerade aufgehört haben."

ich hörte was sie sagte und musste etwas grinsen
"ach ich glaube das werde ich schon überleben ich denke da hab ich schon weit aus schlimmeres erlebt"
dann hörte ich was sie weiter sagte und strich über ihre seiten
"das hört sich doch gut an und gelogen ist es ja auch nicht den ich arbeite ja mit kinder und jugendlichen und wann du es deinen eltern dann genau sagen willst überlasse ich dir"
ich spürte ihren leichten kuss und was sie leise in den kuss sagte und musste lächeln
"gut dann machen wir einfach weiter den dagegen hab ich auch nichts"
dann küsste ich sie weiter und zog sie immer enger an mich und küsste dann auch ihren hals und leicht ihr schlüsselbein
"wollen wir das vielleicht an einen bequemeren ort verlegen?"

"Es wird hart werden, sei gewarnt, aber du wirst es überleben, denn ich werde ja nicht von deiner Seite weichen. Und geteiltes Leid ist halbes Leid, dann geht es ja auch noch." Sie lachte kurz bei ihren Worten, denn sie kann es sich schon bildlich vorstellen wie ihr Vater über Ethan witzelt, dies aber ohne es böse zu meinen. Aber ihr Vater ist ein Kerl mit dem man eiglt gut auskommen kann, zumindest dann wenn man so nett ist wie Ethan, denn ein Macho hätte bei ihm keine Chance.
"Ach ja das krieg ich schon hin und wie du schon sagst es ist ja nicht gelogen, man hat nur einen kleinen Schlüsselpunkt weggelassen"
Sie geniesst seine Nähe und jeden einzelnen Augenblick, denn wie lange ist es her als sie jemanden so nahe gekommen ist. Und da es nicht so sonderlich oft vorgekommen ist, muss man es geniessen, denn wer weiss wann es vorbei ist. Auf seine Frage hinweg schüttelt sie zustimmend ihren Kopf "Oh ja gerne, sonst breche ich nachher wegen des Geländers noch in der Mitte durch und dann müsstest du deine Arzt/Pfleger Kenntnisse an den Tag bringen"

ich hörte was sie sagte und lächelte sie an
"weist du ich hab schon ein paar eltern kennengelernt und ich denke bei deinen eltern wird es nicht halb so schlimm sein wie bei den anderen und ja du bist bei mir und ich bin ja auch ein ganz lieber kerl und kein idiot oder macho"
ich strich über ihre seiten und hörte ihr weiter zu
"genau es wurde nur eine kleinigkeit weggelassen und das werden sie sicher verstehen"
dann sah ich ihr nicken und musste lächeln
"das will ich gar nicht das du durchbrichst, dann hab ich ja nichts mehr von dir, na dann komm mal her meine süße"
ich nahm sie hoch in meine arme und trug sie rein und entschloss sie ins schlafzimmer zu tragen

Bei seinen Worten musste sie lachen und kann es sich nicht verkneifen einen kleinen Witz zu machen "Oh was? Als Lehrer lernt man Eltern kennen? Wow ein wirklich vielseitiger Beruf, das wusste ich ja noch gar nicht"
"Und ja du bist einfach perfekt, perfekter geht es nicht und wenn meine Eltern trotzdem was gegen dich haben sollten, dann setz ich sie aus, ab ins Dschungelcamp oder so"
Wird dann auf den Arm genommen und in einen anderen Raum getragen
°Ich sag ja Gentleman°

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