Oben in meinem Schlafzimmer angekommen suchte ich meine Blätter zusammen die zusammen passten. Danach ging ich zu meinem Bett wo mein Plektrum lag, danach nahm ich meine Tasche in der meine Gitarre gut zu transportieren war.
Kurz checkte ich ob ich auch alles hatte. Danach erst ging ich zu einem Fenster was angekippt war und schloss dieses, denn ich hatte nun echt kein Bock darauf das es eisekalt wurde oder eingebrochen wurde. Meinem Adoptivdad war es zwar dann sicher egal aber irgendwie hing ich doch an diesem Haus.
Immerhin meine eigene erste Wohnung, auch wenn sie von meinem "Dad" abgezahlt wurde. Ich hatte einfach nicht genug Geld um mir die allein finanzieren zu können.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich brauchte aber mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor ehe ich mein Zimmer verließ, und dann wieder das Haus verließ.